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Zuckerverbindungen:

Fruchtzucker ca. 38%
Traubenzucker ca. 31%
Maltose, anderem Doppelzucker, sowie Mehrfachzucker ca. 9%.
Der Fruchtzucker wird vorrangig nach der Umwandlung in Glykogen als Energiereserve in der Leber gespeichert. Die Leber wird dadurch widerstandsfähiger. Traubenzucker dient im menschlichen Körper in erster Linie der Energiegewinnung und Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Honig ist ein sehr stoffwechselfreundliches Nahrungsmittel. 

Vitamine: Honig enthält Spuren von den Vitaminen B1, B2, B6, C, Biotin H, Pantothensäure, Nikotinsäure und Folssure.
Es fehlen jedoch alle fettlöslichen Vitamine. An einer besseren Zuckerverwertung im Organismus wirkt das im Honig enthaltene Vitamin B1 (Nervenvitamin) enscheidend mit, während das Vitamin C einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Eisenausnutzung leistet. 

Mineralstoffe: Kalium, Magnesium, Calcium, Kieselsäure, Phosphor, Schwefel, Mangan, Silicium, Natrium, Kupfer, Chlor.
Die Mineralstoffe Kalium und Magnesium sind sowohl für die Blutdruckregulation als auch für die Steuerung der Muskel- und Nervenfunktionen zuständig.
Magnesium kann gemeinsam mit Vitamin B6 Spannungen der Gefäßmuskulatur senken. Im Honig kann Magnesium seine volle Wirkung entfalten, weil gleichzeitig Vitamin B6 vorliegt. 

Spurenelemente: Eisen, Kupfer, Mangan, Chrom; Eisen wird für die Bildung des roten Blutfarbstoffes benötigt.
Kupfer ist vor allem wichtig im Abwehrkampf der Zellen gegen Infektionen. 

Aminosäuren: Glutaminsäure, Leucin /Isoleucin, Asparaginsäure, Phenylalanin, Threonin, Alanin, Histidin, Glycin, Lysin, Serin, Valin, Prolin, Cystin; In 100g Honig sind durchschnittlich 100mg freie Aminosäuren enthalten. Diese werden im menschlichen Körper für die Bildung wichtiger Stoffwechselgeschehen benötigt.
Mit einem Anteil von 50-85% ist Prolin die am stärksten vertretene Aminosäure. Sie unterstützt die Bildung des roten Blutfarbstoffes. 

Enzyme: (Fermente), Invertase, Diastase, Katalase, Phosphatase, Glucose-oxidase; Bei der fermentativen Zuckerumwandlung entstehen u.a. Stoffe mit antibakterieller Wirkung.
Honig ist daher lange haltbar und hat lindernde Wirkung bei Infektionen der oberen Luftwege. 

Hormone: Acetylcholin, Wuchsstoffe; Acetylcholin ist eine Stickstoffverbindung, die sich günstig auf die Herztätigkeit auswirkt. 

Säuren: Apfelsäure, Essigsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Buttersäure, Succinsäure, Pyroglutaminsäure, Gluconsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure.
Honig enthält zahlreiche organische Säuren, die anregend auf den Appetit und die Verdauung wirken. Die verdauungsfördernde Wirkung des Honigs ist jedoch nicht nur auf die Säuren, sondern auch auf den Gehalt an Pollen sowie an Kalium und Acetylcholin zurückzuführen. 

Pollen: Blütenhonige enthalten kleine Mengen an Pollen. Blütenpollen regen die Verdauung an und aktivieren das Immunsystem des Darmes. 

Aromastoffe: Carbonsäuren, Phenylessigsäureester, Acetaldehyd, Isobutyraldehyd, Formaldehyd, Aceton, Diacetyl und weiter ca. 120 Duft- und Aromastoffe.
Sie sind für den unterschiedlichen Geschmack und Geruch der verschiedenen Honigsorten verantwortlich. Sie regen Appetit und Verdauung an und stimulieren das Immunsystem.

 
 
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Stand: 10. Mai 2018